Erfahren Sie in unserem Artikel WhatsApp vs. Messenger im Vergleich: Welche Messenger-App ist für Unternehmen im Jahr 2025 optimal? Analysieren Sie die Funktionen, Vor- und Nachteile der beiden Plattformen, um Ihrem Unternehmen bei der Wahl der besten Kommunikationslösung zu helfen.
In der digitalen Welt des Jahres 2025 ist die Frage der Optimierung der Unternehmenskommunikation zentraler denn je. Messaging-Apps sind zur Grundlage für Teameffizienz, nahtlosen Kundenservice und Konnektivität zwischen verteilten Teams geworden. WhatsApp und Messenger, zwei Säulen der Gruppe Meta, kommen mit klaren Vorschlägen auf den Markt und regen die Debatten und strategischen Entscheidungen in Unternehmen jeder Größe an.
Unternehmen müssen heute Datenschutzanforderungen, mehrere Geräte, die Integration von Geschäftstools und die Erwartungen eines ständig vernetzten Kundenstamms bewältigen. Die intelligente Einführung einer Messaging-Plattform umfasst viel mehr als nur Technologie: Sie beeinflusst die Unternehmenskultur, das Kundenerlebnis und die Fähigkeit des Unternehmens, neue Markttrends zu erfassen.
Angesichts dieser Gleichung ist ein Vergleich von WhatsApp und Messenger hinsichtlich Funktionalität, professioneller Nutzung und Sicherheit unerlässlich. Effizienzsteigerungen, Compliance, Anpassungsfähigkeit der Messaging-Technologien und das Aufkommen konkurrierender Anwendungen tragen zusätzlich zur Komplexität der Entscheidung bei. Die Wahl ist mehr als nur eine Frage der Popularität; sie muss auf einer methodischen Analyse sowohl der Bedürfnisse der Kundschaft als auch der Ambitionen der Organisation beruhen.
Professionelle Einsatzmöglichkeiten entschlüsseln: WhatsApp und Messenger im Zentrum der Unternehmenskommunikation
Die schnelle Digitalisierung beruflicher Gewohnheiten lässt Instant Messaging in den Vordergrund der internen und externen Kommunikation rücken. WhatsApp und Messenger etablieren sich somit als bevorzugte Kanäle für die Kommunikation innerhalb von Teams und mit Kunden. Ihre Einsatzmethoden und Vorteile variieren jedoch je nach Strategie und Zielen des jeweiligen Unternehmens.
Die Dominanz von WhatsApp auf der internationalen Bühne beruht auf seiner Einfachheit, universellen Kompatibilität und strengen Richtlinien für den Zugriff auf Telefonnummern. Diese strukturelle Entscheidung begrenzt unerwünschte Anfragen, stärkt die Vertraulichkeit und erzeugt ein Gefühl der Nähe zwischen Mitarbeitern und Kunden. In der Wirtschaft wird es zum bevorzugten Tool für den direkten Austausch, das Projektmanagement oder die Kundenbetreuung, insbesondere dort, wo Unmittelbarkeit und Sicherheit von entscheidender Bedeutung sind.
Messenger hingegen profitiert vom Facebook-Ökosystem und ist für eine breitere Kommunikation gedacht, die oft auf Community-Engagement oder das Management von Marketingkampagnen ausgerichtet ist. Messenger ist über das Facebook-Konto zugänglich und bietet zahlreiche Multimedia-Optionen. So können Sie ein breiteres Publikum erreichen und die Viralität von Nachrichten im Kontext von Kundenbeziehungen, Veranstaltungen oder technischem Support fördern.
Nehmen wir das Beispiel eines fiktiven Unternehmens, „Trendify“, dessen Ziel die Optimierung seines Kundenbeziehungsmanagements ist. Für den Kundendienst ist WhatsApp dank seiner eingeschränkten Gruppen, sicheren Nachrichten und der Möglichkeit, bestimmte Antworten zu automatisieren, ideal. Umgekehrt ist Messenger aufgrund seiner sozialen Integrationen und Funktionen die bevorzugte Lösung für die Orchestrierung von Interaktionen, wenn es darum geht, einen Wettbewerb zu starten, der das Engagement auf den sozialen Seiten steigern soll.
Daher passen sich die Managementpraktiken an: WhatsApp, beliebt für vertraulichen und sofortigen Austausch, lässt sich in Business-Tools (z. B. ClickUp, Slack) integrieren, um Informationen und Diskussionen zu zentralisieren. Messenger wiederum orientiert sich an Omnichannel-Strategien und nutzt Integrationen mit Facebook-Seiten, Instagram und sogar personalisierten Chatbots, um die Benutzerreise zu optimieren.
- Sicherheit: WhatsApp bietet umfassende Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und gibt Unternehmen die Sicherheit, dass auch freigegebene Sprachnachrichten und Dateien vertraulich bleiben.
- Verpflichtung : Messenger maximiert die Reichweite und Viralität von Kampagnen mit Funktionen aus dem sozialen Ökosystem von Facebook.
- Zugänglichkeit: WhatsApp erfordert eine Kontaktnummer, Messenger ein Facebook-Konto; Dadurch ändert sich die Art des ersten Kontakts mit dem Kunden oder Interessenten grundlegend.
- Mobile Nutzung : Beide Apps sind für Smartphones und Tablets optimiert und ermöglichen so eine mobile Verwaltung der Geschäftskommunikation.
- Kompatibilität: WhatsApp und Messenger funktionieren nahtlos auf allen modernen Geräten, sodass das Unternehmen seinen Anwendungsstapel individuell anpassen kann.
Kriterien | Messenger | |
---|---|---|
Kontaktmodus | Telefonnummer | Facebook-Konto |
Sicherheit des Austauschs | Native Ende-zu-Ende-Verschlüsselung | Teilverschlüsselung (nicht standardmäßig für alle Nachrichten) |
Gebrauch von Gruppen | Private Gruppen, begrenzte Größe | Große Gruppen, öffentliche Veranstaltungen |
Social-Media-Integration | Niedrig (auf Nachrichten fokussiert) | Stark (Verknüpfung mit Facebook, Instagram, etc.) |
Automatisierung | Begrenzte Bots und automatische Antworten über WhatsApp Business | Erweiterte Chatbots und Marketingtools über die Facebook-API |
Diese Dualität der Nutzungsmöglichkeiten ist keineswegs antagonistisch, sondern kann manchmal sogar zu einer strategischen Komplementarität führen, wenn die Integration bereits in der Entwurfsphase der Customer Journey berücksichtigt wird. Die Wirksamkeit einer Unternehmens-Messaging-Strategie hängt daher sowohl von den gewählten Tools als auch davon ab, wie diese in das digitale Ökosystem des Unternehmens integriert werden.
Bevor wir uns mit den Einzelheiten der besonderen Merkmale befassen, ist es wichtig zu untersuchen, wie jede Anwendung ihr technisches Angebot strukturiert, um den neuesten Herausforderungen vernetzter Unternehmen gerecht zu werden.
Erweiterte Funktionen: Was sind die wichtigsten Vorteile für die Optimierung von Services und Kundenbeziehungen?
Der Funktionsumfang von WhatsApp und Messenger hat direkte Auswirkungen auf die Fähigkeit von Unternehmen, einen reaktionsschnellen, personalisierten Kundenservice bereitzustellen, der den Anforderungen der Datensicherheit entspricht. Im Jahr 2025 erfordern die zunehmend anspruchsvolleren Erwartungen eine genaue Analyse: Jedes Merkmal kann zu einem Hebel zur Differenzierung oder umgekehrt zu einem Hindernis für die Optimierung werden.
WhatsApp hat insbesondere mit seiner Business-Version eine Reihe an Diensten entwickelt, die auf das Kundenmanagement zugeschnitten sind. Sein System aus Katalogen, Abwesenheitsnachrichten, automatischen Antworten und Engagement-Statistiken verwandelt die Anwendung in ein echtes CRM für die Hosentasche. Beispielsweise können Fachleute ihre Produkte anzeigen, Willkommensnachrichten planen oder die Anfrageverfolgung mithilfe von in APIs integrierten Tools von Drittanbietern automatisieren.
Messenger zeichnet sich durch seine hochmodernen Bots, die dynamische Verwaltung von Facebook-Seiten und die Möglichkeit aus, echte Gesprächsreisen zu gestalten, die an Werbekampagnen oder die Benutzererfahrung im sozialen Web angepasst sind. Unternehmen nutzen diese Optionen, um Leads zu erfassen, Massenantworten zu verfassen oder Website-Besucher zum Kauf zu bewegen, und behalten dabei gleichzeitig die Fluidität der asynchronen Nachrichtenübermittlung bei.
- WhatsApp Business : Lösungen zum Katalogisieren von Produkten/Dienstleistungen, Automatisieren von Antworten, Integrieren externer Tools, Nutzungsstatistiken, Erinnerungen und kontextualisierten Benachrichtigungen.
- Messenger API : Maßgeschneiderte Konversations-Bots, interaktive Marketingkampagnen, Inhaltsverteilung (Bilder, Videos, Events), zentrale Verwaltung von Konversationen von Facebook und Instagram.
- Multimedia-Unterstützung: Unbegrenztes Senden von Dateien, Sprachnotizen, Videos, Dokumenten und Links in beiden Lösungen, was die Lösung komplexer Probleme oder die Übermittlung von Verwaltungsdokumenten erleichtert.
- Push-Benachrichtigungen : unerlässlich für Unmittelbarkeit, Erinnerungen und Transaktionsbenachrichtigungen, wodurch jeder Austausch in eine Gelegenheit zur aktiven Beteiligung verwandelt wird.
- Verwaltung mehrerer Geräte : Synchronisierung auf Mobilgeräten, Tablets und Desktops möglich, wodurch Remote-Arbeit und Teammobilität selbstverständlicher werden als je zuvor.
Funktionalität | WhatsApp Business | Messenger |
---|---|---|
Automatisierung von Nachrichten | Ja (über API oder App) | Ja (erweiterte Bots, benutzerdefinierte Skripte) |
Produkt-/Dienstleistungskatalog | Ja | Nicht nativ, aber mit externen Links möglich |
Gezielte Marketingkampagnen | Eingeschränkt (Opt-in-Benachrichtigungen) | Ja (Seiten, Gruppen, gezielte Listen) |
Antwort per Sprachnachricht/Notiz | Ja | Ja |
Unterstützung für große Anhänge | Beschränkt | Flexibel (hängt von der Facebook-Cloud ab) |
Integration mit anderen Anwendungen | Eingeschränkte, aber stabile API | Tiefe Integrationen mit dem Meta-Ökosystem und externen Partnern |
Unternehmen, die ein detailliertes Katalog- und Reservierungsmanagement benötigen, wie etwa Friseursalons oder Restaurants, werden bei WhatsApp große Vorteile finden, insbesondere bei der Personalisierung der Verkaufsansprache und der sofortigen Kundenbindung. Messenger hingegen nutzt die Möglichkeiten des Social Marketing und der KI-gestützten Konversation und eignet sich daher ideal für die Orchestrierung groß angelegter Kampagnen oder die Automatisierung wiederkehrender Anfragen.
Die Beherrschung der Funktionalitäten, gepaart mit der Fähigkeit zur Integration mit anderen Geschäftsanwendungen, bietet jedem Unternehmen die Möglichkeit für eine maßgeschneiderte, proaktive Strategie angesichts der Erwartungen einer immer besser informierten und anspruchsvolleren Kundschaft.
In einer Zeit, in der Loyalität und Reaktionsfähigkeit in gesättigten Märkten zu den entscheidenden Argumenten werden, ist es wichtig zu wissen, wie man die technischen Vorteile jedes Messaging-Dienstes mit fundierten Kundenkenntnissen kombiniert. Eine Überlegung, die uns natürlich zur zentralen Frage der Sicherheit und Compliance bringt.
Vertraulichkeit, Sicherheit und Compliance: Welche Garantien gibt es für den beruflichen Austausch im Jahr 2025?
Die Verwaltung der Sicherheit und Vertraulichkeit der Geschäftskommunikation ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl Ihrer Messaging-Plattform. Vergangene Skandale rund um den Datenschutz und aktuelle regulatorische Entwicklungen (DSGVO, Digital Services Act) zwingen Unternehmen dazu, von den Verlagen mehr als nur Versprechungen zu verlangen.
WhatsApp bietet durch seine weit verbreitete Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sofort Gewissheit hinsichtlich der Vertraulichkeit ausgetauschter Inhalte, seien es Nachrichten, Dateien, Sprachnachrichten oder Videokonferenzen. Dieses Gerät stellt sicher, dass nur der Absender und der Empfänger die Nachricht lesen können und jeglicher Zwischenzugriff, auch für Meta, den Herausgeber, ausgeschlossen ist.
Messenger hat in dieser Hinsicht erhebliche Fortschritte erzielt, bietet jedoch nur für bestimmte Konversationen eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung an, die eine manuelle Aktivierung oder den Wechsel zu einem „geheimen Chat“ erfordert. Daher liegt die Sicherheit teilweise in den Händen des Benutzers, was zu unbeabsichtigten Fehlern führen kann, insbesondere in Umgebungen, in denen berufliche und private Nutzung vermischt werden.
Darüber hinaus sprechen die Einhaltung europäischer Richtlinien, die Überprüfbarkeit des Austauschs und die für bestimmte Sektoren (Finanzen, Gesundheit, Verwaltung) erforderliche Rückverfolgbarkeit für eine architektonisch neutralere Lösung, die Überschneidungen mit der Freizeit- oder persönlichen Nutzung begrenzt.
- Native Verschlüsselung : WhatsApp wendet es automatisch an; unbestreitbare Sicherheit für den Großteil der Geschäftskommunikation.
- Datentrennung: Durch die getrennte Verwendung beruflicher Nummern bei WhatsApp wird die Vermischung von Berufs- und Privatleben eingeschränkt, anders als beim Messenger, der oft mit einem privaten oder geschäftlichen Facebook-Konto verknüpft ist.
- Zugangskontrolle: Beide Plattformen bieten eine zweistufige Verifizierung, aber WhatsApp geht mit der vereinfachten Verwaltung verbundener Benutzer und Geräte noch weiter.
- Speicherung der Austauschdaten: Möglichkeit zur sicheren Datensicherung, Auswahl des Hostings (verschlüsselte Cloud, lokale Cloud) und automatisches Löschen alter Unterhaltungen auf WhatsApp; Messenger erzwingt die weniger flexible Meta-Richtlinie.
- Zahlung und Service : Die Pro-Versionen von WhatsApp beschränken den Zugriff auf bestimmte Arten von Informationen und Transaktionen und verstärken so die Barriere zwischen privatem und beruflichem Bereich.
Sicherheitsaspekt | Messenger | |
---|---|---|
End-to-End-Verschlüsselung | Ja (Standard) | Teilweise (optional) |
Sichere Aktivierung | Automatisch bei der Installation | Hängt von der Art des Gesprächs ab |
DSGVO-Regulierungsprüfung | Entspricht, einfacher Export | Verbesserung der Compliance, begrenzte Extraktion |
Trennung der Profile | Separate dedizierte berufliche/private Nummer | Facebook-Konto, manchmal hybride Nutzung |
Schutz von Backups | Cloud-/lokale Verschlüsselung mit Benutzerkontrolle | Meta-Cloud-Backups, weniger Kontrolle |
Entscheidungsträger, die sich um die Wahrung der Vertraulichkeit sensibler Projekte sorgen, wie etwa innovative Start-ups oder Beratungsunternehmen, bevorzugen häufig WhatsApp, insbesondere im Kontext des zunehmenden Regulierungsdrucks.
Allerdings muss diese Entscheidung mit einer echten internen Aufklärungspolitik einhergehen: Viele Vorfälle sind eher auf eine schlechte Konfiguration oder eine doppelte berufliche/private Nutzung als auf technische Fehler zurückzuführen.
Um das Sicherheitsproblem zu meistern, müssen daher Schulungen, Konfigurationen und eine sinnvolle Nutzung berücksichtigt werden, um Messaging zu einem zuverlässigen Tool zu machen, das den modernen Erwartungen voll und ganz entspricht.
Anwendungsintegration und Workflow-Automatisierung: Auf dem Weg zu erweitertem Enterprise Messaging
Die Entwicklung des Enterprise Messaging hin zu integrierten Tools, die mit allen Geschäftsanwendungen kompatibel sind, markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Art und Weise, wie Unternehmen ihre Effizienz und Agilität steigern. WhatsApp und Messenger sind nicht mehr nur einfache Kanäle zum Nachrichtenaustausch: Bis 2025 werden sie zu vernetzten Plattformen, die Hyperautomatisierung und Datenzentralisierung begünstigen.
Die Möglichkeit, Messaging mit einem ERP-, CRM- oder Projektmanagement-Tool (ClickUp, Slack, Microsoft Teams) zu verbinden, spielt eine Schlüsselrolle bei der Optimierung des Kundendienstes, der Priorisierung von Anfragen und der Nachverfolgung von Eingriffen.
WhatsApp Business bietet robuste, aber absichtlich begrenzte API-Verbindungen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Damit können Sie automatisch Transaktionsbenachrichtigungen versenden, den Bestellstatus synchronisieren oder einem Käufer personalisierte Informationen in Echtzeit anbieten. Diese Architektur ist bei Unternehmen beliebt, die die Kontrolle über die Sicherheit und Vertraulichkeit sensibler Daten behalten möchten.
Messenger nutzt die Offenheit der Facebook-API und die Komplementarität mit Instagram- und Meta Group-Apps. Unternehmen, die sich auf die digitales Marketing Nutzen Sie die Flexibilität von Messenger, um Omnichannel-Szenarien umzusetzen: Benachrichtigungen, automatische Erinnerungen, Antworten auf Kommentare, gezielte Kampagnen.
- CRM-Integration: WhatsApp Business ermöglicht die automatisierte Kundennachverfolgung, Ereigniserstellung und das Senden von Bestätigungen, während Messenger Qualifizierungs- und Akquisitionskampagnen in sozialen Medien unterstützt.
- Chatbots und KI : Messenger bietet einen hohen Reifegrad im Bereich der Konversationsbots und nutzt die neuesten Fortschritte der künstlichen Intelligenz, um Support, FAQs, Empfehlungen und Lead-Generierung bereitzustellen.
- Multichannel-Management : Die Verbindung mit Facebook-Seiten, Instagram und anderen Plattformen über Messenger ermöglicht eine kanalübergreifende Kommunikation mit Kunden, ideal für „Digital Native Brands“.
- Automatisierung von Prozessen : Insbesondere für die Terminvereinbarung, das Vorfallmanagement oder die Verteilung personalisierter Inhalte mit zentraler Berichterstattung im ERP oder CRM.
- Kollaborative Tools : Zunehmende Kompatibilität mit Slack, ClickUp und Teams, die es Ihnen ermöglicht, Aufgaben zu markieren, Diskussionen zu zentralisieren und Remote- und Hybridarbeit zu optimieren.
Integration | Messenger | |
---|---|---|
Automatisierung von Benachrichtigungen | Ja, eingeschränkte API | Ja, erweiterte Multi-Service-API |
CRM-Anmeldung | Ja (Salesforce, Zoho, Hubspot…) | Ja, und synchronisierte soziale Kampagnen |
Benutzerdefinierte KI-Chatbots | Möglich, über externe Integratoren | Erweitert, über die Messenger-API |
Omnichannel-Management | Beschränkt auf WhatsApp, SMS, E-Mail | Facebook, Instagram, Messenger |
Einfache Konfiguration | Schnelle Einrichtung, aber eingeschränkte Funktionen | Umfangreiche Einstellungen, verbunden mit mehreren Tools |
Internationale Konzerne, Marketingagenturen und Onlinehändler, die soziale Kampagnen, Kundendienst und Cross-Channel-Aktivitäten durchführen, nutzen die Macht des Messengers, um alle ihre digitale Präsenz innerhalb eines einzigen Ansprechpartners.
Auf der anderen Seite haben mittelständische Unternehmen, Gesundheitsdienste oder Behörden, die eine stärker abgeschottete und vertrauliche Kommunikation anstreben, in WhatsApp das perfekte Tool gefunden, um Messaging und Workflow zu integrieren, ohne ihre Daten übermäßig dem externen Ökosystem preiszugeben.
Daher ist die Fähigkeit, diese Anwendungen in den vorhandenen Technologie-Stack zu integrieren, entscheidend für das Innovationspotenzial und die Geschwindigkeit der Bereitstellung einer wirklich personalisierten Messaging-Strategie.
Wettbewerbslandschaft: Wo stehen WhatsApp und Messenger in der Business-Messaging-Landschaft im Jahr 2025?
Die Dominanz von WhatsApp und Messenger schützt sie nicht vor dem Aufkommen von Alternativen, die manchmal besser an spezifische Kontexte oder steigende Optimierungsanforderungen angepasst sind. Von Slack bis Microsoft Teams, von Google Chat bis Telegram und Zoom: Die Vielfalt der Messaging-Anwendungen für Unternehmen wächst jedes Jahr und zwingt Führungskräfte dazu, ihre Kommunikationsarchitektur zu überdenken.
Um die Unterschiede und Stärken zu entmystifizieren, ist eine sachliche Analyse erforderlich. Plattformen wie Slack setzen ein „teamzentriertes“ Modell durch, das sich auf die interne Zusammenarbeit, die Indizierung von Diskussionen, erweitertes Projektmanagement und die Integration mit Hunderten von Anwendungen konzentriert. ClickUp vereint Projektmanagement und Instant-Chat. Zoom, ursprünglich auf Videokonferenzen ausgerichtet, bietet jetzt adaptiven sicheren Chat.
Die wesentlichen Probleme gehen daher über die einfache Übermittlung von Nachrichten hinaus:
- Produktivität: Asynchrone Kommunikation, Cloud-Speicher, Aufgabenverwaltung und ein einziges zentrales Informationszentrum steigern die kollektive Effizienz.
- Sicherheit: Slack, Teams und ClickUp verfügen alle über hohe, überprüfbare Sicherheitsstandards, die für regulierte Branchen manchmal besser geeignet sind als Messenger.
- Multitool-Integration: Diese Plattformen fördern die Vereinheitlichung von Nachrichten, Aufgaben, Dateien und Analysen in gemeinsam genutzten Arbeitsbereichen.
- UX-Differenzierung: Benutzererfahrung, Kanalpersonalisierung und Bereitstellungsflexibilität fördern die unternehmensweite Akzeptanz.
- Kosten : Der scheinbar kostenlose Charakter der Meta-Tools muss gegen die versteckten Kosten für Workflow-Management, Schulung und Compliance alternativer Lösungen abgewogen werden.
Anwendung | Höhepunkte | Limits |
---|---|---|
Sicherheit, Einfachheit, universelle Akzeptanz | Eingeschränkte Integration, eingeschränkte erweiterte Funktionen | |
Messenger | Meta-Ökosystem, erweiterte Bots, Omnichannel | Sicherheit könnte verbessert werden, Facebook-Abhängigkeit |
Slack | Interne Zusammenarbeit, Kanalorganisation, umfangreiche Integrationen | Kosten, Lernaufwand, weniger geeignet für externe Kunden |
Microsoft Teams | Microsoft 365 Synergy, Sicherheit, Videokonferenzen | Umständliche Benutzeroberfläche, Lizenzkosten |
ClickUp | Projektmanagement + Messaging, integrierte KI, Personalisierung | Komplexität, Lernkurve |
Telegram | Große Gruppen, Sicherheit, Anonymität, Innovation | Geringere Integration mit herkömmlichen Geschäftstools |
Zoom | Chat, Videokonferenzen, sicherer Cloud-Speicher | Weniger reichhaltig für reines Messaging, Kosten |
Einige Unternehmen, wie beispielsweise mutige französische Unternehmen, bauen ihren Stack auf, indem sie mehrere Plattformen kombinieren: WhatsApp für den Kundenkontakt, Slack für das Projektmanagement, Zoom für Videokonferenzen, Messenger für gezielte Marketingkampagnen – eine optimale Mischung, abhängig von der internen Kultur, der Branche und der geografischen Lage der Teams.
Der Schlüssel liegt nicht so sehr darin, „alles zu zentralisieren“, sondern vielmehr darin, die Interoperabilität zu fördern, die richtige Nutzung für das richtige Publikum zu finden und einen skalierbaren Ansatz zu verfolgen, der sich an die schnellen Marktveränderungen anpasst.
Angesichts des Aufstiegs der Generation Z, die an neuen Gesprächserlebnissen interessiert ist (siehe diese Studie zum sozialen Nutzen der Generation Z) ist die Berücksichtigung von Ergonomie, Mobilität und Kreativität entscheidend.
Diese Vielzahl an Tools zwingt Unternehmen dazu, in Schulungen, Dokumentation und ständiges Benchmarking zu investieren, um die Nachrichtenübermittlung entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu optimieren.
Um die Überlegungen zu vervollständigen, ist es wichtig, die Trends und Rückmeldungen zur Migration oder Einführung neuer Kanäle zu konsultieren, wie die Artikel und Studien über der jüngste Messaging-Trend in Frankreichoder auf die zunehmende Akzeptanz von Alternativen als innovativer angesehen.